Deshalb investieren wir in die Begleitung von jungen Menschen. Extra dafür wurde eine Jugendreferenten-Stelle geschaffen.

Das kirchliche Jugendhaus (für viele Jugendliche nur Chillix) soll offen sein und Räume für verschiedene Anlässe bieten. Deshalb bauen wir einen neuen Jugendraum im Chillix mit Bar, Kicker und vielem mehr.

Jugendliche lernen in unseren Gruppen und Projekten fürs Leben und übernehmen Verantwortung: als Gruppenleiter, in unserem Schulprojekt „SOG“ (Schülern Orientierung geben), beim Zeltlager oder bei anderen Aktionen.

Kirchliche Jugendarbeit heißt für uns: Junge Menschen ins Leben begleiten – damit ihr Leben gelingt. Wir möchten sie dort unterstützen, wo es nötig ist, und Freiraum lassen, wo es möglich ist.

„Meinen Platz im Leben finden“: Das ist eine Herausforderung, besonders für junge Menschen. Wir möchten für sie Mutmacher sein und davon erzählen, was uns Mut macht. Unser Glaube hat hier seinen Platz. Er ist Grundlage für unsere Werte und unsere Haltung. Aber er ist keine Voraussetzung für unsere Angebote. Die Teilnahme ist nicht an eine Religion gebunden.

Wir wollen da sein, wo Jugendliche sind. Wir wollen zuhören. Wir möchten gemeinsam den Alltag und die Freizeit, Feste und Gottesdienste gestalten. Dabei sind wir Teil unserer Kirchengemeinde. Wir sind füreinander Mutmacher und vertrauen darauf, dass Gott uns Mut fürs Leben schenkt.

Begleitung von Jugendlichen in unseren Jugendgruppen, im Zeltlager, bei der Firmung und bei Projekten wie der 72h-Aktion.

Wir wollen dort sein, wo Jugendliche sind. In den und für die Schulen bieten wir z.B. Orientierungstage (kurz: SOG) oder Impulse für den Schulalltag (Projekt „Stille Pause“).

Jeden Donnerstagabend (und an manchen Wochenenden) heißt es ab 18 Uhr „Cook&Chill“, anschließend ist das Chillix geöffnet. Daraus soll mehr werden: Gemeinsam mit der Grundschule und mit Gruppenleitern der KjG planen wir einen offenen Treff für Schüler am Nachmittag.

Wir wollen Augen und Ohren öffnen. Für das Religiöse, für Gott, für das Wunderbare in unserer Welt. Das soll in besonderen Gottesdiensten erfahrbar werden.